Tipps zum Verfassen hervorragender Beiträge, die den Traffic Ihrer Website erhöhen

websitebuilder • 25. April 2020

Schreiben Sie über etwas, womit Sie vertraut sind. Wenn Sie nicht viel über ein bestimmtes Thema wissen, das für Ihre Leser von Interesse ist, laden Sie einen Experten ein, darüber zu schreiben.

Sprechen Sie Ihre Zielgruppe an

Sie kennen Ihre Zielgruppe besser als irgendjemand sonst, also denken Sie beim Verfassen Ihrer Blog-Beiträge an ihre Vorlieben und Interessen. Schreiben Sie über Dinge, die ihr wichtig sind. Wenn Sie eine Facebook-Seite für Ihr Unternehmen haben, können Sie hier nach Themen suchen, über die Sie schreiben könnten


Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihren Beitrag zu planen

Sobald Sie eine großartige Idee für einen Beitrag haben, schreiben Sie den ersten Entwurf. Manche fangen gerne mit dem Titel an und arbeiten dann an den Absätzen. Andere bevorzugen es, zunächst eine Struktur mithilfe von Unterüberschriften zu erstellen. Wählen Sie die Methode, die für Sie funktioniert.


Denken Sie daran, Bilder hinzuzufügen

Vergessen Sie nicht, ein paar hochwertige Bilder in Ihren Blog aufzunehmen. Bilder lockern den Text auf und machen ihn lesbarer. Sie können außerdem Emotionen oder Ideen vermitteln, die schwer in Worte zu fassen sind.


Lektorieren Sie Ihren Text sorgfältig, bevor Sie ihn veröffentlichen

Wenn Sie mit dem Text zufrieden sind, legen Sie ihn einen oder zwei Tage lang zur Seite und lesen Sie ihn dann erneut. Sie werden wahrscheinlich ein paar Dinge finden, die Sie hinzufügen möchten, und noch ein paar mehr, die Sie lieber entfernen. Lassen Sie Ihren Text von einem Freund oder Kollegen lesen, um sicherzugehen, dass er keine Fehler enthält. Wenn Ihr Beitrag fehlerfrei ist, fügen Sie ihn zu Ihrem Blog hinzu und veröffentlichen Sie ihn.

von Diana Kufer 6. Oktober 2020
Borreliose: Rinderblut tötet Bakterien ab  Dania Richter, Biologin in der Abteilung für Landschaftsökologie und Umweltsystemanalyse der Technischen Universität Braunschweig erklärt, wie das geht. In Europa gibt es sieben Lyme-Borrelien-Arten und fünf dieser Art können den Menschen krank machen. Übertragen werden sie vom „Gemeinen Holzbock“ (Ixodes ricinus), der häufigsten Zecke in Deutschland. Er kann bis zu fünf Jahre alt werden und mehr als ein Jahr lang ohne Nahrung auskommen. Zecken durchleben verschiedene Entwicklungsstadien und saugen Blut um sich weiter zu entwickeln. Dabei können sie sich mit Borrelien infizieren und diese weiter übertragen. Aber wie funktioniert dieser Kreislauf? Die Zecke schlüpft als winzige Larve aus dem Ei und ist noch nicht mit dem Erreger der Lyme- Borreliose infiziert. Sie entwickelt sich nach einer Blutmahlzeit zur Nymphe und nach einer weiteren Mahlzeit zur erwachsenen Zecke. Im Larvenstadium kann sich die Zecke bei der Blutmahlzeit an einem infizierten Vogel oder Nagetier anstecken. Nach ihrer Häutung kann sie die Erreger der Lyme-Borreliose bei ihrer nächsten Blutmahlzeit übertragen, auch auf den Menschen. In verschiedenen Studien wurde gezeigt, dass Wiederkäuer den Übertragungszyklus von Erregern der Lyme-Borreliose unterbrechen. Bei Galloway-Rindern die in der Nähe von Flensburg zur Landschaftspflege eingesetzt werden, wurden 450 Zeckennymphen abgesammelt. Untersuchungen der Zecken im Labor ergab, dass keine der Zecken Lyme-Borrelien in sich hatte. Von der erst kurz beweideten Fläche wurden zusätzlich noch 480 hungrige Zecken, also solche die noch nicht am Rind gesaugt hatten, abgesammelt und unter-sucht. Davon war etwa ein Drittel infiziert. Also müssten folge dessen, von den 450 abgesammelten Zecken der Rinder auch ca. 150 infiziert gewesen sein, waren sie aber nicht. Auch der Parasitologe Prof. Franz-Rainer Matuschka von der Charité hat diese Besonderheit bei Untersuchungen an Reh-, Rot-, Muffel- und Damwild beschrieben. Und auch Projekte auf Weiden in Baden-Württemberg haben gezeigt, dass die Beweidung mit domestizierten Wiederkäuern, wie Rinder, Schafe oder Ziegen, den Lebensraum der Zecken verschlechtert und somit die Anzahl der Zecken insgesamt und auch die Anzahl der infizierten Exemplare verringert. Welche Substanz im Blut der Wiederkäuer dafür verantwortlich ist, wissen sie noch nicht. Das bedarf weitere Studien Wiederkäuer, wie Rinder, sind in der Lage, die Erreger der Lyme-Borreliose in der infizierten Zecke abzutöten. Während der Blutmahlzeit am Wiederkäuer sterben die Lyme-Borrelien in der Zecke ab. Sie kann bei der nächsten Blutmahlzeit den Erreger nicht mehr übertragen. Damit durchbrechen Wiederkäuer als Wirtstiere der Zecke den Infektionszyklus. Quellenangaben: www.agrarheute.com www.haz.de www.natuerlich-jagd.de
von websitebuilder 25. April 2020
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