Halten Sie den Kontakt mit Website-Besuchern und vertiefen Sie die Bindung mit Ihren Lesern

websitebuilder • 25. April 2020

Es gibt so viele gute Gründe, mit den Besuchern Ihrer Website zu kommunizieren. Informieren Sie sie über Verkaufsaktionen und neue Produkte oder halten Sie sie mit Tipps und Informationen auf dem Laufenden.

Hier sind einige Gründe, warum Sie Bloggen zu einem Teil Ihrer regelmäßigen Routine machen sollten.


Bloggen ist eine einfache Möglichkeit, mit Website-Besuchern in Kontakt zu treten

Das Schreiben eines Blog-Beitrags ist einfach, sobald Sie den Dreh raus haben. Beiträge müssen nicht lang oder kompliziert sein. Schreiben Sie einfach über etwas, womit Sie vertraut sind, und tun Sie Ihr Bestes, um einen guten Text zu verfassen.


Vermitteln Sie Kunden Ihre Persönlichkeit

Beim Schreiben eines Blog-Beitrags können Sie wirklich Ihre Persönlichkeit durchscheinen lassen. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, sich von Ihrer ganz persönlichen Seite zu zeigen.


Bloggen ist eine hervorragende Kommunikationsform

Blogs sind ein hervorragendes Kommunikationsmittel. Sie sind in der Regel länger als Social-Media-Beiträge, was Ihnen jede Menge Platz zum Vermitteln von Erkenntnissen, praktischen Tipps und vielem mehr bietet.


Es ist eine großartige Möglichkeit, die SEO zu verbessern

Suchmaschinen bevorzugen Websites, die regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen, und ein Blog ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun. Mit relevanten Metadaten für jeden Beitrag machen Sie es Suchmaschinen einfach, Ihre Inhalte zu finden.


Sie steigern den Traffic auf Ihre Website

Jedes Mal, wenn Sie einen neuen Beitrag hinzufügen, haben Personen, die Ihren Blog abonniert haben, einen Grund, Ihre Website erneut aufzurufen. Wenn der Beitrag lesenswert ist, werden sie ihn mit anderen teilen und Ihnen noch mehr Traffic verschaffen!


Bloggen ist kostenlos

Das Führen eines Blogs auf Ihrer Website ist absolut kostenlos. Sie können Blogger beschäftigen, wenn Sie möchten, oder allen Mitarbeitern Ihres Unternehmens regelmäßige Blogging-Pflichten zuteilen.


Eine natürliche Möglichkeit, Ihre Marke auszubauen

Ein Blog ist eine wunderbare Möglichkeit, die ganz eigene Stimme Ihrer Marke zu entwickeln. Schreiben Sie über Themen, die sich auf Ihre Branche und Ihre Kunden beziehen.

von Diana Kufer 6. Oktober 2020
Borreliose: Rinderblut tötet Bakterien ab  Dania Richter, Biologin in der Abteilung für Landschaftsökologie und Umweltsystemanalyse der Technischen Universität Braunschweig erklärt, wie das geht. In Europa gibt es sieben Lyme-Borrelien-Arten und fünf dieser Art können den Menschen krank machen. Übertragen werden sie vom „Gemeinen Holzbock“ (Ixodes ricinus), der häufigsten Zecke in Deutschland. Er kann bis zu fünf Jahre alt werden und mehr als ein Jahr lang ohne Nahrung auskommen. Zecken durchleben verschiedene Entwicklungsstadien und saugen Blut um sich weiter zu entwickeln. Dabei können sie sich mit Borrelien infizieren und diese weiter übertragen. Aber wie funktioniert dieser Kreislauf? Die Zecke schlüpft als winzige Larve aus dem Ei und ist noch nicht mit dem Erreger der Lyme- Borreliose infiziert. Sie entwickelt sich nach einer Blutmahlzeit zur Nymphe und nach einer weiteren Mahlzeit zur erwachsenen Zecke. Im Larvenstadium kann sich die Zecke bei der Blutmahlzeit an einem infizierten Vogel oder Nagetier anstecken. Nach ihrer Häutung kann sie die Erreger der Lyme-Borreliose bei ihrer nächsten Blutmahlzeit übertragen, auch auf den Menschen. In verschiedenen Studien wurde gezeigt, dass Wiederkäuer den Übertragungszyklus von Erregern der Lyme-Borreliose unterbrechen. Bei Galloway-Rindern die in der Nähe von Flensburg zur Landschaftspflege eingesetzt werden, wurden 450 Zeckennymphen abgesammelt. Untersuchungen der Zecken im Labor ergab, dass keine der Zecken Lyme-Borrelien in sich hatte. Von der erst kurz beweideten Fläche wurden zusätzlich noch 480 hungrige Zecken, also solche die noch nicht am Rind gesaugt hatten, abgesammelt und unter-sucht. Davon war etwa ein Drittel infiziert. Also müssten folge dessen, von den 450 abgesammelten Zecken der Rinder auch ca. 150 infiziert gewesen sein, waren sie aber nicht. Auch der Parasitologe Prof. Franz-Rainer Matuschka von der Charité hat diese Besonderheit bei Untersuchungen an Reh-, Rot-, Muffel- und Damwild beschrieben. Und auch Projekte auf Weiden in Baden-Württemberg haben gezeigt, dass die Beweidung mit domestizierten Wiederkäuern, wie Rinder, Schafe oder Ziegen, den Lebensraum der Zecken verschlechtert und somit die Anzahl der Zecken insgesamt und auch die Anzahl der infizierten Exemplare verringert. Welche Substanz im Blut der Wiederkäuer dafür verantwortlich ist, wissen sie noch nicht. Das bedarf weitere Studien Wiederkäuer, wie Rinder, sind in der Lage, die Erreger der Lyme-Borreliose in der infizierten Zecke abzutöten. Während der Blutmahlzeit am Wiederkäuer sterben die Lyme-Borrelien in der Zecke ab. Sie kann bei der nächsten Blutmahlzeit den Erreger nicht mehr übertragen. Damit durchbrechen Wiederkäuer als Wirtstiere der Zecke den Infektionszyklus. Quellenangaben: www.agrarheute.com www.haz.de www.natuerlich-jagd.de
von websitebuilder 25. April 2020
Schreiben Sie über etwas, womit Sie vertraut sind. Wenn Sie nicht viel über ein bestimmtes Thema wissen, das für Ihre Leser von Interesse ist, laden Sie einen Experten ein, darüber zu schreiben.